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Interviews und Statements

Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Regierung muss liefern, keine Zeit für parteipolitische Spiele

15.05.2025

Die neue Bundesregierung muss jetzt liefern: Sie sollte schnellstmöglich umsetzen, worauf sie sich geeinigt hat und keine Zeit durch parteipolitisch motivierte Debatten verlieren, fordert ZDH-Präsident Jörg Dittrich bei Frank Specht vom "Handelsblatt".
Foto: ZDH/Henning Schacht

Statement

Handwerk zeigt Zuversicht – Politik muss jetzt liefern

09.05.2025

Laut aktuellem ZDH-Konjunkturbericht zeigt das Handwerk leichten Optimismus. Damit der nicht verpufft, muss die neue Regierung liefern, sagt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke zu Theresa Münch von der Deutschen Presseagentur (dpa).
Foto: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V./Kellermanns

Interview

Dittrich: Brot ist mehr als Nahrung, es ist Heimat und Handwerk

07.05.2025

Der zum Brotbotschafter 2025 ernannte ZDH-Präsident Jörg Dittrich über seine Liebe zu gutem Brot und das unverzichtbare Können der Handwerksbäcker.
Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Für einen Neustart braucht es Tempo beim Regierungshandeln

29.04.2025

Wenn die neue Regierung Bürokratieabbau, Energiekostensenkung und Investitionsanreize rasch anpackt, kann sie echte Aufbruchstimmung schaffen, so ZDH-Präsident Jörg Dittrich zu Ulrike Hagen von Ippen Media.
Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Koalitionsvertrag mit guten Punkten, aber auch Reform-Leerstellen

28.04.2025

ZDH-Präsident Jörg Dittrich wirbt bei Frederike Holewik und Florian Schmidt von t-online trotz Reformlücken im Koalitionsvertrag für Zuversicht, warnt vor neuen Belastungen und fordert eine echte Chance für die künftige Regierung.
Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Pluspunkte des Koalitionsvertrages schnell umsetzen

24.04.2025

Handwerkspräsident Jörg Dittrich appelliert im Interview mit Beate Kranz / Theresa Martus (FUNKE-Medien) an die künftige Regierung, die Koalitionsvertrags-Vereinbarungen zum Bürokratieabbau, zu Abschreibungen und zu den Strompreisen rasch umzusetzen.
Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Regierungsstart nicht wegen einzelner Kritikpunkte crashen lassen

17.04.2025

Ein SPD-Mitglieder-Nein zum Koalitionsvertrag wäre kein Denkzettel, sondern ein Risiko für alle, so ZDH-Präsident Jörg Dittrich zu Beate Kranz / Teresa Martus (FUNKE-Medien). In einer Phase größter Unsicherheit brauche es eine handlungsfähige Regierung.
Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Weniger Bürokratie, mehr Pragmatismus: So gelingt der Neustart

02.04.2025

Deutschland braucht schnell eine handlungsfähige Regierung, sagte ZDH-Präsident Jörg Dittrich zu Claus Rosenau ("NordHandwerk"). Bürokratieabbau, Investitionen in Infrastruktur und Bildung sowie verlässliche Standortbedingungen seien entscheidend.
Statement

Erklärung der deutschen Wirtschaft zu den Koalitionsverhandlungen

02.04.2025

Angesichts der unbefriedigenden Zwischenergebnisse der Koalitionsverhandlungen haben 100 Verbände unter Federführung der vier Spitzenverbände BDA, BDI, DIHK und ZDH einen deutlichen Appell an CDU, CSU und SPD gerichtet.
Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Wirtschaft ankurbeln statt Betriebe weiter belasten!

31.03.2025

Steigende Kosten und Steuern, zu viel Bürokratie – das gefährdet immer mehr Handwerksbetriebe und Tausende Arbeitsplätze gehen verloren, so ZDH-Präsident Jörg Dittrich zur BILD. Die Politik müsse wirtschaftliche Realitäten endlich anerkennen und handeln.
Foto: ZDH/Henning Schacht

Interview

Reformstau narkotisiert das Land

31.03.2025

ZDH-Präsident Dittrich warnt vor einem „narkotisierenden Reformstau“. Die Wirtschaftslage verschärfe sich dramatisch, sagte er zu Rena Lehmann (NOZ). Statt neuer Belastungen brauche es echte Reformen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Foto: AdobeStock/romul014

Statement

Das Handwerk bietet Industriefachkräften neue Chancen

24.03.2025

Industriefachkräfte auf Jobsuche sind im Handwerk willkommen, so ZDH-Präsident Dittrich zu Patrick Bernau ("FAZ"). Umschulungen und Weiterbildungen erleichtern den Wechsel. Arbeitsmarktakteure müssen enger kooperieren, um den Übergang besser zu gestalten.

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T +49 30 20619-371
F +49 30 20619-59371

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